DSCHIBUTI
Stationär aufgenommene unterernährte Kleinkinder werden im Krankenhaus Balbala mit einer speziellen Nahrung versorgt. Samstag (03.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Die Physiotherapeuten Faiza (Frau) und Radwan (Mann) verschaffen sich einen ersten Überblick über die Behinderungen der Menschen im Stadtteil Balbala. Das JUH-Projekt startet an diesem Tag. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Balbala werden künftig zwei Therapeuten an einem Tag in der Woche von ihrem Dienst in der Klinik freigestellt und können sich so um die Menschen kümmern. Donnerstag (01.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Die Physiotherapeuten Faiza (Frau) und Radwan (Mann) verschaffen sich einen ersten Überblick über die Behinderungen der Menschen im Stadtteil Balbala. Das JUH-Projekt startet an diesem Tag. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Balbala werden künftig zwei Therapeuten an einem Tag in der Woche von ihrem Dienst in der Klinik freigestellt und können sich so um die Menschen kümmern. Donnerstag (01.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Die Physiotherapeuten Faiza (Frau) und Radwan (Mann) verschaffen sich einen ersten Überblick über die Behinderungen der Menschen im Stadtteil Balbala. Das JUH-Projekt startet an diesem Tag. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Balbala werden künftig zwei Therapeuten an einem Tag in der Woche von ihrem Dienst in der Klinik freigestellt und können sich so um die Menschen kümmern. Donnerstag (01.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Stationär aufgenommene unterernährte Kleinkinder werden im Krankenhaus Balbala mit einer speziellen Nahrung versorgt. Samstag (03.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Die Physiotherapeuten Faiza (Frau) und Radwan (Mann) verschaffen sich einen ersten Überblick über die Behinderungen der Menschen im Stadtteil Balbala. Das JUH-Projekt startet an diesem Tag. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Balbala werden künftig zwei Therapeuten an einem Tag in der Woche von ihrem Dienst in der Klinik freigestellt und können sich so um die Menschen kümmern. Donnerstag (01.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Die Physiotherapeuten Faiza (Frau) und Radwan (Mann) verschaffen sich einen ersten Überblick über die Behinderungen der Menschen im Stadtteil Balbala. Das JUH-Projekt startet an diesem Tag. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Krankenhaus in Balbala werden künftig zwei Therapeuten an einem Tag in der Woche von ihrem Dienst in der Klinik freigestellt und können sich so um die Menschen kümmern. Donnerstag (01.11.12) in Balbala. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt und Lambert Koume besuchen die Ausgabe der Wochenration an die Mütter im Ernährungsprogramm der Johanniter an unterernährte Kleinkinder Montag den (29.10.12) im Nutrition Center PK12 in Balbala. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt, Ayan (gelber Schleier), Filsan (rosa Schleier) und Rahana (schwarzes Kleid) machen Hausbesuche im Projekt gegen weibliche Genetalverstümmelung der Johanniter, Montag (29.10.12) in Balbala in Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Aufklärungskampagne der Johanniter gegen weiblichen Genetalverstümmelung, Montag (29.10.12) in Balbala ,Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt, Ayan (gelber Schleier), Filsan (rosa Schleier) und Rahana (schwarzes Kleid) machen Hausbesuche im Projekt gegen weibliche Genetalverstümmelung der Johanniter, Montag (29.10.12) in Balbala in Dschibuti. Foto Jakob Studnar
V.Li. Lisa Voigt mit Choukri und Ayan. Aufklärungskampagne der Johanniter gegen weiblichen Genetalverstümmelung, Montag (29.10.12) in Balbala ,Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt, Ayan (gelber Schleier), Filsan (rosa Schleier) und Rahana (schwarzes Kleid) machen Hausbesuche im Projekt gegen weibliche Genetalverstümmelung der Johanniter, Montag (29.10.12) in Balbala in Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Aufklärungskampagne der Johanniter gegen weiblichen Genetalverstümmelung, Montag (29.10.12) in Balbala ,Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Aufklärungskampagne der Johanniter gegen weiblichen Genetalverstümmelung, Montag (29.10.12) in Balbala ,Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Unterwegs mit den Johannitern in der Region Tadjoura in Dschibuti. Die Vulkan und Steinwüste bietet weder für Menschen noch Tiere viel nahrung. Mittwoch (31.10.12) in Tadjoura. Foto Jakob Studnar
Hawa Igueh, 58 J , ehemalige Beschneiderin und heutige Helferin im Kampagnenteam von Hayableh. Aufklärungskampagne der Johanniter gegen weiblichen Genetalverstümmelung, Montag (29.10.12) in Balbala ,Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt, Ayan (gelber Schleier), Filsan (rosa Schleier) und Rahana (schwarzes Kleid) machen Hausbesuche im Projekt gegen weibliche Genetalverstümmelung der Johanniter, Montag (29.10.12) in Balbala in Dschibuti. Foto Jakob Studnar
Lisa Voigt und Lambert Koume sprechen mit Müttern aus dem Ernährungsprogramm der Johanniter an unterernährte Kleinkinder Sonntag den (28.10.12) im Nutrition Center Balbala 2 in Dschibuti. Foto Jakob Studnar
